|
K1a: überdimensionierte Fallhaken-Kupplung aus Blech, Breite=13mm, Vorentkupplung durch Spiralfeder.
Kupplung besteht aus 3 Teilen: 1. schwenkbar gelagerter Träger 2. darauf verschiebbarer Bügel 3. Fallhaken Bügel ohne Kröpfung, sehr selten 1952
|
|
K1b: überdimensionierte Fallhaken-Kupplung aus Blech, Breite=13mm, Vorentkupplung durch Spiralfeder. Bügel mit Kröpfung 1952-53 |
|
K1c: überdimensionierte Fallhaken-Kupplung aus Blech, Breite=13mm, Vorentkupplung durch Spiralfeder. Bügel mit Kröpfung Bei den letzten dieser überdimensionierten Kupplungen wurde der Kupplungsträger abgeschrägt, damit der verschiebbare Blechbügel nicht klemmte. 1953 |
|
K2: Fallhaken-Kupplung, Metall, gerade untere Stange, Horn oben zur Handentkupplung. 1953-61 |
|
K2.1: metallisch blank, Kreuz an Halterung |
|
K2.2: schwarz, ohne Kreuz
nur 1953
|
|
K2.3: mit seitlichen "Nasen"
1955?-60
|
|
K2a: In den Jahren 1954-56 war der Fallhaken kurzzeitig aus 0,1 mm starkem Kupferblech. ( nur an den Modellen 1340S , 1340F und 1340 G)
1954-56
|
|
K3: Fallhaken-Kupplung, Metall, gerade untere Stange, ohne Horn zur Handentkupplung
1960-65
|
|
K4: Fallhaken-Kupplung, Metall, jetzt schräge Stange. 1966- |
|
K5: Fallhaken-Kupplung , jetzt aus Plastik
-1976
|
|
K6: wie K5, aber zierlicher 1976- heute |
|
K7= Kurzkupplung 1985 führte Fleischmann eine Kurzkupplung unter dem Namen "Profikupplung" ein. Die Profikupplung ist seitdem die Serienkupplung. Alle neuen Modelle werden damit ausgeruestet. 1985- heute
|
|
|
Fox-Kupplung Bereits 1972 wurde die FOX-Kupplung, eine Kurzkupplung vorgestellt. Diese war jedoch sehr aufwendig und relativ teuer und konnte sich nicht durchsetzen.
|
|
USK: Ab 1954 wurde in Fahrzeuge die nach USA geliefert wurden Klauenkupplungen nach NRMA-Standard eingebaut. Die ersten Kupplungen waren aus Metall, später aus Plastik. 1954- |
|
Kupplungsadapter, um Fahrzeuge mit deutscher Fallhaken- Kupplung mit Fahrzeugen mit US-Kupplungen zu verbinden. 1966 an 1306-4 |
|
Blechstreifen-Kupplung
Die Modelle der Startserien, sowohl der Uhrwerksloks wie auch der Wagen, wurden mit einer Blechstreifen-Kupplung ausgerüstet. Der rechtwinklig gebogene Blechstreifen hatte hinten einen quer verlaufenden Ausschnitt zum Kuppeln mit einer anderen Blechstreifen-Kupplung und einen längs verlaufenden Ausschnitt zum Kuppeln mit einer Hakenkupplung.
|